Trends erkennen ist eine arbeitsintensive Aufgabe, für die oft die Zeit fehlt. Wie können dennoch und ohne großen Recherche- und Zeitaufwand aktuelle Themen und Trends über das eigene Marktumfeld hinaus schnell erkannt werden? Ziel ist es, ein Dossier zu entwickeln, welches Top Themen in den Medien sowie Sozialen Netzwerken aufgreift und kommende, sich entwickelnde Neuigkeiten aufzeigt.

Aufkommende Trends aus Early-Adopter-Märkten können branchenspezifisch ermittelt werden. Themen, die ganze Märkte bewegen oder sich nur am Rande bemerkbar machen bleiben oft unbemerkt, wenn die eigene mediale Beobachtung einen eingeschränkten Blick auf die verfügbaren Daten wirft. Dank Zugang zu Millionen von Datenpunkten ist es möglich ohne einen Blindenfleck auf die Geschehnisse in den Märkten zu schauen und so Trends zu ermitteln, die im klassischen Monitoring stets verborgen bleiben.

Der Vergleich mit Ihren Mitbewerbern ist die Basis für eine aussagekräftige Einordnung ihrer Arbeit. ARGUS DATA INSIGHTS hält mit verschiedenen Benchmark-Analysen die maßgeschneiderte Lösung für Sie bereit. Die Erfolgskontrolle auf Basis des Vergleichs mit den Ergebnissen des Vorjahres reicht häufig nicht mehr aus: Die Konsolidierung in der Medienlandschaft und spezifische Einflüsse, die die gesamte Branche betreffen, können das Ergebnis verfälschen.

Die Erfolgskontrolle Ihrer Arbeit wird durch den Vergleich mit ihren Mitbewerbern breiter abgestützt und damit aussagekräftiger als ein reinerVorjahresvergleich.

Ein umfassendes Bild über den Status Quo in der Medienberichterstattung ist die Grundlage für die Planung erfolgreicher Kommunikationsmaßnahmen. Sie dienen dazu, realistische Kennziffern für die Erfolgskontrolle zu bestimmen.

Immer häufiger fragen uns unsere Kunden, wie die eigene Medienpräsenz einzuschätzen ist. Am besten lässt sich diese Frage durch den Vergleich mit den direkten Mitbewerbern beantworten. So kann das Potential für die Medienpräsenz bestimmt und branchenspezifische Effekte und Veränderungen in der Medienlandschaft identifiziert und herausgerechnet werden. Der Vergleich bietet also den passenden Bezugsrahmen für jede Interpretation der Medienpräsenz. Neben der Zählung der Artikel können Aussagen zu den gesetzten Themen, der Durchschlagskraft von Medienmitteilungen gemacht werden sowie die Tonalität und die Repräsentanten bestimmt werden.
Dieses umfassende Bild zur Medienpräsenz ist gleichzeitig eine wertvolle Basis für die Planung von Kommunikationsmaßnahmen. Stärken und Schwächen der Kommunikation können identifiziert und anschließend optimiert werden. Nicht zuletzt hilft diese Datenbasis, geeignete und realistische Kennziffern für die Erfolgskontrolle zu definieren.